NEIN-Komitee korrigiert die EDU-Webseite zur Abstimmung «Schutz der Ehe»

NEIN-Komitee korrigiert die EDU-Webseite zur Abstimmung «Schutz der Ehe»

Mit ihrer Initiative «Schutz der Ehe» will die EDU angeblich die Ehe schützen und hat zu diesem Zweck unter www.schutz-der-ehe.ch eine Kampagnenwebseite lanciert. Leider hantiert die EDU dabei mit fadenscheinigen, vorgeschobenen, diskriminierenden oder schlicht falschen Argumenten.

Deshalb hat das Komitee «Gemeinsam weiter Zürich» unter www.schutzderehe.ch die Webseite der Befürworter*innen korrigiert. Nicht nur die Textinhalte wurden angepasst. Auch das neue Bildmaterial – darunter das exklusive Hochzeitfoto eines prominenten Ehepaares – zeigt auf, wie die Ehe tatsächlich gestärkt werden kann: Gemeinsam!

Das Komitee «Gemeinsam weiter Zürich» will mit seiner Kampagne verhindern, dass die EDU ihre diskriminierende Ehe-Definition in die Zürcher Kantonsverfassung schreibt. Durch die Korrektur der gegnerischen Argumente wird deutlich, wie wenig Substanz diese haben.

Die wahren Angreifer*innen der Ehe sind die Initiant*innen der Initiative, denn sie wollen:
•    die Ehe nur ausgewählten Paaren vorbehalten
•    allen anderen Paaren das Grundrecht auf Ehe dauerhaft entziehen
•    in der Verfassung vorschreiben, wer heiraten darf und wer nicht
•    vielen Paaren in der Schweiz, die heiraten wollen, die Ehe verbieten

Unter den Hashtags #EDUfake, #SchutzDerEhe, #EheStaerken #GemeinsamWeiter können Sie die Diskussion auf Twitter und Facebook nachvollziehen.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Patrick Hadi Huber, Sprecher Komitee «Gemeinsam weiter Zürich», 076 372 37 80