Die wichtigsten Argumente für ein NEIN zur Initiative «Schutz der Ehe»

Mit der Initiative «Schutz der Ehe» will die EDU die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau in der Verfassung des Kantons Zürich definieren. Das offenkundige Ziel ist es, gleichgeschlechtlichen Paaren im Kanton die Ehe zu verbieten.

Für einen fortschrittlichen Kanton –

NEIN zum diskriminierenden Ehe-Verbot

Es gibt keinen Grund, Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung zu diskriminieren. Deshalb hat ein Ehe-Verbot keinen Platz in der Verfassung unseres fortschrittlichen Kantons.

Für eine vernünftige Politik –

NEIN zur unsinnigen Ehe-Definition

Eine Definition der Ehe gehört nicht in die Kantonsverfassung, weil die Ehe auf Bundesebene diskutiert und geregelt werden muss. Der EDU geht es mit der Initiative nur um unsinnige und falsche Symbolpolitik.

Ja zur Ehe für alle –

NEIN zum Angriff auf die Ehe

Das mit der Initiative geforderte Ehe-Verbot ist ein direkter Angriff auf die Institution Ehe. Denn nur wenn alle heiraten dürfen, wird die Ehe gestärkt.

Gemeinsam die Ehe stärken –

NEIN zur EDU-Initiative

Wir wollen einen modernen Kanton Zürich ohne ein diskriminierendes und schädliches Ehe-Verbot! Deshalb braucht es am 27. November 2016 ein klares NEIN zur Initiative «Schutz der Ehe».

Dieses Kurzargumentarium kann als digitaler Flyer runtergeladen oder als gedruckter Flyer bestellt werden.

Wir haben ausserdem ein ausführliches Argumentarium und eine Richtigstellung der Behauptungen der EDU.