80.91% sagten NEIN zur EDU-Initiative!Die Initiative «Schutz der Ehe» wurde am 27. November 2016 deutlich abgelehnt. Danke!
Mit der Initiative «Schutz der Ehe» will die EDU die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau in der Verfassung des Kantons Zürich definieren. Mit falschen Behauptungen soll gleichgeschlechtlichen Paaren im Kanton die Ehe verboten werden. Regierungs- und Kantonsrat sowie die Parteien von links bis rechts, Organisationen und Personen hinter dem Komitee «Gemeinsam weiter Zürich» sagen entschlossen NEIN zu diesem Ehe-Verbot. Falls Du Dich über etwas Leckeres freuen möchtest, probiere doch einmal Ofengemüse aus!
Mit der Initiative «Schutz der Ehe» will die EDU die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau in der Verfassung des Kantons Zürich definieren. Mit falschen Behauptungen soll gleichgeschlechtlichen Paaren im Kanton die Ehe verboten werden. Regierungs- und Kantonsrat sowie die Parteien von links bis rechts, Organisationen und Personen hinter dem Komitee «Gemeinsam weiter Zürich» sagen entschlossen NEIN zu diesem Ehe-Verbot.
Die Initiative «Schutz der Ehe» ist schädlich und diskriminierend Das geforderte Ehe-Verbot ist ein direkter Angriff auf die Institution Ehe und gehört nicht in unsere Kantonsverfassung. Wir erklären wieso und zeigen auf, warum die Behauptungen der EDU falsch sind.
Argumente lesen
Jörg Mäder

Die Ehe hat sich über Jahrhunderte bewährt, weil sie sich immer an die Bedürfnisse der Gesellschaft angepasst hat. Und genau diese Fähigkeit wollen die Erzkonservativen zerstören. Das müssen wir verhindern.

Jörg Mäder Kantonsrat GLP
Rosmarie Quadranti

Dem Anliegen gehört eine klare Abfuhr erteilt. Damit zeigen wir, dass die Schweiz nicht im Mittelalter stecken geblieben ist.

Rosmarie Quadranti Nationalrätin BDP
Markus Hungerbühler

Nein zur rückständigen und unsinnigen EDU-Initiative - Ja zur Ehe für alle! Denn es ist Zeit dafür auch in der Schweiz.

Markus Hungerbühler Vizepräsident CVP Kanton Zürich und Gemeinderat CVP Stadt Zürich
Priska Seiler Graf

Nein zur diskriminierenden und rückwärts gerichteten EDU-Initiative! Ich stehe klar für eine Ehe für alle ein, denn nur die Liebe zählt.

Priska Seiler Graf Stadträtin Kloten und Nationalrätin SP

Es braucht Dich!

Es braucht Dich, damit die Parole gegen die Initiative «Schutz der Ehe» im ganzen Kanton bekannt wird. Es gibt diverse Möglichkeiten, wie Du ohne viel Aufwand helfen kannst, die Kampagne im ganzen Kanton sichtbar zu machen.

Aktiv werden

Damit die Botschaft der Kampagne gegen die EDU-Initiative «Schutz der Ehe» auch über Soziale Netzwerke oder auf anderen Wegen digital bekannt gemacht werden kann, stellen wir diverse Downloads zur individuellen Verbreitung zur Verfügung.

Wenn Du Flyer verteilen, Postkarten versenden, Plakate oder Fahnen aufhängen willst, kannst Du unser kostenloses Material bestellen. Nur mit Dir kann es uns gelingen, alle auf die schädliche und diskriminierende Initiative «Schutz der Ehe» aufmerksam zu machen.

Wenn Du Dich ebenfalls gegen das diskriminierende und schädliche Ehe-Verbot im Kanton Zürich aussprechen willst, dann kannst Du dem Personenkomitee gegen die EDU-Initiative beitreten.